Pomphausen, Digga! Der erste SummerSlam ohne Vince McMahon war groß, bunt, laut und voller wichtiger Momente. Hat Spaß gemacht – und sich durchaus wie ein Startschuss für eine neue Ära angefühlt.
Neben dem unfassbar wilden, kranken und landwirtschaftlichen Last Man Standing-Match zwischen Roman Reigns und Brock Lesnar bekamen wir ein paar schöne Comebacks, Debüts und Top-Leistungen an Stellen, die wir so nicht erwartet haben. Die Abzüge in der B-Note, was die In-Ring-Qualität einiger Matches angeht, nehmen wir murrend in Kauf, denn am Ende bleibt: SummerSlam hat Spaß gemacht und richtungsweisenden Shit eingeleitet. Let’s go, Triple H!
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